Raub bloß ein PR-Fake? J. Cole hetzt gegen Kim Kardashian
Es war die Schreckensmeldung aus Paris am Wochenende: Kim Kardashian (35) wurde ausgeraubt! Fünf als Polizisten verkleidete Männer sollen das Hollywood-Sternchen in seinem Luxus-Appartement in Paris überfallen, im Bad eingesperrt und um 11 Millionen Dollar beraubt haben. Doch ein berühmter Kollege scheint dieser Geschichte keinen Glauben schenken zu wollen: J. Cole (31).
Der Hip-Hopper hat am vergangenen Sonntag auf derselben Veranstaltung performt, die Kanye West (39) wegen des Überfalls auf seine Frau abgebrochen hat. Wenig später reagierte J. Cole dann auf seinem Twitter-Account auf die Geschehnisse – und das auf schockierende Art und Weise. "Kim Kardashian macht echt einen Werbegag SMH (shaking my head, zu Deutsch: Kopfschütteln). Sie gibt vor, überfallen worden zu sein", lautete der Beitrag des "2014 Forest Hills Drive"-Interpreten.
Wie nun behauptet wird, sei J. Cole gehackt worden, doch die Vermutungen um einen inszenierten Raub bleiben dennoch bestehen. Amerikanische Medien geben zu bedenken, dass es ungewöhnlich sei, dass Kim in dieser Nacht angeblich allein in der Wohnung war. Die vermeintlich Geschädigte hat sich bislang noch nicht selbst zu der Nacht geäußert.
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