Neue Infos: Kim Kardashians Räuber waren doch Amateure
Seitdem Kim Kardashian (35) in der vergangenen Woche überfallen und ausgeraubt wurde, tauchten diverse Informationen über den Vorfall und die Täter auf. Während man zunächst davon ausging, dass es sich bei den Einbrechern um eine organisierte Bande hielt, gibt es jetzt Hinweise darauf, dass Amateure am Werk gewesen sein sollen.
Ein angeblicher Bekannter von Kim plauderte nämlich jetzt Details zum Überfall auf den Reality-Star aus. Demnach soll die 35-Jährige die Diebe als sehr zögerlich und vorsichtig beschrieben haben. Sie sei in die Badewanne gesteckt, ohne besonderen Grund wieder herausgeholt und dann wieder hineingescheucht worden sein. Außerdem stritten die Einbrecher vor Kim auf Französisch – waren sich offensichtlich über die Vorgehensweise nicht einig. Außerdem handelten sie extrem unvorsichtig. Eine Kette im Wert von 33.000 Dollar verloren sie mitten auf der Straße. Die Ermittler prüfen jetzt, ob an dem Schmuckstück DNA-Spuren sichern können. Sogar Klebeband und Kabelbinder ließen die Täter im Hotelzimmer zurück.
Doch obwohl es sich also offenbar um Amateure handelte, gelang es der Polizei immer noch nicht, die Diebe zu fassen. Ganz so unprofessionell waren sie dann wohl doch nicht.