Alles nur Hokuspokus? So abergläubisch sind die Promis
Schwarze Katzen, zerbrochene Spiegel oder die Zahl 13 – die Angst der Menschen vor vermeintlichen Unglücksbringern geht bis zu Urzeiten zurück. Doch auch bei den Promis von heute sind dem Aberglauben keine Grenzen gesetzt.
Das wohl berühmteste Beispiel ist Taylor Swift (26): Die Sängerin schwört auf die Zahl 13 – ihre Glückszahl, die sie schon ihr ganzes Leben begleitet. Geboren wurde sie am 13. Dezember. Ihren 13. Geburtstag feierte sie an einem Freitag, den 13. Ihr erstes Album erreichte nach 13 Wochen Goldstatus. Ihr erster Nummer-1-Hit hatte ein 13-Sekunden-Intro. Und jedes Mal, wenn Taylor einen Preis gewann, saß sie entweder auf Platz 13, in der 13. Reihe oder im 13. Abschnitt!
Eine Unglückszahl als Glückszahl? Eher ungewöhnlich. Emma Roberts (25) hingegen ist von einer eher klassischen abergläubischen Angst betroffen: Sie gruselt sich vor Leitern, genauer gesagt davor, unter einer Leiter durchgehen zu müssen – und vermeidet dies konsequent.
Auch vor starken Männern macht der Aberglaube nicht Halt. Einer der exzentrischsten Frontmänner aller Zeiten, Axl Rose (54) von Guns N' Roses, wollte lange nicht in Städten spielen, die mit dem Buchstaben M beginnen, da diese seiner Meinung nach verflucht sind.
Die schöne Megan Fox (30) glaubt wiederum an die Kraft eines Rituals: Sie lässt bei jedem Flug ausschließlich Songs von Britney Spears (34) laufen, da diese sie – so glaubt Megan – vor einem Absturz bewahren würden.
Apropos Flug! Auch Jennifer Aniston (47) hat einen außergewöhnlichen Tick. Die Schauspielerin würde nie ein Flugzeug mit dem linken Fuß zuerst betreten. Außerdem berührt sie vor jedem Flug die Tür der Maschine. Doch welche Meinung habt ihr dazu? Ist ein bisschen Aberglauben OK oder total übertrieben? Stimmt im Folgenden darüber ab.
Hier könnt ihr euch anschauen, warum Taylor Swift wirklich ein wahrer Glückspilz ist.