Ausraster im Sportstudio: Kanye West zwangseingewiesen?
Die Details zum Zusammenbruch von Kanye West (39) nehmen immer dramatischere Ausmaße an. Zunächst war bekanntgeworden, dass der Rapper am Montagabend in eine Klinik eingeliefert werden musste – angeblich an eine Trage gefesselt. Jetzt wird berichtet, dass Kanye zuvor gewalttätig geworden war und sein Hausarzt deshalb den Notruf gewählt hat – um Kanye zwangseinweisen zu lassen!
TMZ erhielt nicht nur die Tonbandaufnahmen des Notrufs, der an die Feuerwehr ging, sowie die Funksprüche zwischen dieser und dem Krankenwagen, sondern erfuhr nun auch, dass Kanyes persönlicher Arzt, nämlich Dr. Michael Farzam, die amerikanische Notrufnummer 911 wählte. Er sprach von einem Mann mit psychischen Problemen, der an einer vorübergehenden Psychose aufgrund von Schlafmangel und Austrocknung leide. Angeblich habe Dr. Farzam selbst entschieden, den Musiker unter ärztliche Aufsicht stellen zu müssen. Der Grund: Kanye West soll im Sportstudio seines Personaltrainers versucht haben, einen Angestellten anzugreifen! Aufgrund der von Farzam beschlossenen Zwangseinweisung sei Kanye von den Rettungskräften auch an die Trage gefesselt worden – eine Routinemaßnahme zum Schutz aller Beteiligten in derlei Notfällen.
Was genau in Kanye West vorgeht und warum es zu seinem Nervenzusammenbruch kam, ist unklar. Seine Frau Kim Kardashian (36), die sich zwecks Teilnahme am "Angel Ball" in NYC aufhielt, reiste sofort zurück, um bei ihm zu sein. Mit ihrer Hilfe erholt sich der Megastar hoffentlich schnell wieder.