Mallorca-Jens: Hat er etwa Angst vor dem Dschungel?
Die Spekulationen um den Goodbye Deutschland-Star Jens Büchner (47) haben ein Ende. Nachdem kürzlich noch unklar war, ob er aufgrund seiner Verurteilung und noch andauernden Bewährungsstrafe wegen Anlagebetrugs in den Dschungel ziehen darf, steht seine Teilnahme jetzt endgültig fest. Nun musste der Reality-Star allerdings zugeben, ganz schön Angst vor der Zeit in Down Under zu haben.
Zumindest dem Zusammenleben mit den anderen Bewohnern sieht er positiv entgegen, wie er RTL verriet: "Ich bin eigentlich nicht so der Verrückte, der alle aufmischen muss. Ich bin jemand, der versucht, zu schlichten, der den ruhigen Part übernimmt, jedenfalls versuche ich das. Ich bin kein Schauspieler, ich bin stark verstrahlt, das Chaos in Person." Klingt ganz danach, als würde sich Jens bereits zum Camp-Daddy mausern?
Doch was ist, wenn die Zuschauer gar nicht begeistert von dem Sänger sind und ihn zur Strafe den regelmäßigen Dschungelprüfungen aussetzen? "Klar hab ich davor Respekt, bei uns zu Hause gibt's immer ordentlich was zu essen. Es ist eine unfassbare Aufgabe für mich, ich sehe das voller Demut. Ich bin dankbar, dass ich das mitmachen darf. Ich bin kein Star, ich bin bekannt geworden durch eine Doku-Soap und jetzt darf ich in den Dschungel." Na, ob er das nach dem Einzug noch genauso sieht?
Als Grund für seine Entscheidung nennt der Entertainer: "Ich mag Herausforderungen. Ich bin ein verrückter Typ, ich muss von einer Klippe zur nächsten hüpfen, manchmal falle ich auch runter. Und ich hab gehört, es gibt Geld." Mit solch ehrlichen Aussagen hat Malle-Jens doch schon mal ganz gute Karten.
Für wen die Zeit im Camp sogar gefährlich werden könnte, seht ihr im folgenden Clip.