Dank DNA: Können Kim Kardashians Räuber überführt werden?
Die Ermittlungen scheinen jetzt immer schneller voranzuschreiten. Gerade erst wurde bekannt, dass die französische Polizei mindestens 16 Personen festgenommen hat, die mit dem Raubüberfall auf Kim Kardashian (36) in Verbindung stehen sollen. Jetzt gibt es neue Details zur Aufklärung des dramatischen Überfalls: Es konnten DNA-Spuren gesichert werden, die die mutmaßlichen Täter in Kims Hotelzimmer hinterließen.
TMZ berichtet nun, dass es sich nicht um 16, sondern sogar um 17 festgenommene Personen handelt. Die Täter wurden in fünf verschiedenen Städten in Frankreich festgenommen. Unter den Verdächtigen sind drei Frauen. Offizielle Rechtsquellen sollen TMZ mitgeteilt haben, dass an dem Knebel, der der Social-Media-Queen während des Raubüberfalls angelegt wurde, DNA-Spuren gefunden wurden. Sie sollen von mindestens einem Täter, möglicherweise sogar von zweien stammen. Auch ein Überwachungsvideo, das eingangs noch als nutzlos eingestuft wurde, soll laut eines Insiders der Polizei bei der Identifizierung der nun Festgenommenen geholfen haben.
Kim Kardashian war im vergangenen Oktober während der Fashion Week in Paris in ihrem Hotelzimmer überfallen, gefesselt und ausgeraubt worden. Nach einer längeren Social-Media-Auszeit scheint es dem Reality-TV-Star nun langsam besser zu gehen. Wie schwer die Zeit unmittelbar nach dem Raubüberfall für die zweifache Mutter war, wird spätestens mit dem Trailer zur neuesten Keeping up with the Kardashians-Staffel klar.
Im Clip seht ihr, mit welchem Video sich die Ehefrau von Kanye West (39) langsam zurück in die sozialen Netzwerke wagte.
