Alles Show? Panik-Hanka in Dschungelprüfung plötzlich cool!
Panikattacken, Heulkrämpfe und eine so große Angst vor fremden Keimen, dass Hanka Rackwitz (47) heimlich in den Dschungel-Bach pinkeln soll, statt das Plumpsklo zu benutzen – wenn nach zwei Tagen Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! eins klar ist, dann, dass die TV-Maklerin wirklich unter einer schlimmen Dreck-Phobie leidet. Oder etwa doch nicht? Seit der letzten Dschungelprüfung stellen sich Busch-Fans die Frage: Ist Hanka eine ganz große Schauspielerin?
Eingesperrt in einem Tank voller Krabben, Ratten und allerlei Krabbeltieren müssen sich Hanka und Kader Loth (44) im Kampf gegen Gina-Lisa Lohfink (30) und Alexander Keen (34) um Sterne ekeln. Wie erwartet geht Hankas Puls sofort in die Höhe, als die Scherentiere um ihre Beine wuseln. "Die beißen! Bitte nicht! Ich will nicht, lasst mich raus!", kreischt sie. Den berühmt-berüchtigten Satz "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" verkneift sie sich aber. Ganz im Gegenteil! Die Ratten, die sich auf ihrem Oberkörper putzen, setzt sie selbst mit der Hand um und die Würmer, die kurz darauf auf ihrem Gesicht verteilt werden, akzeptiert sie mit stoischer Ruhe. Sie scheint plötzlich ganz in sich selbst versunken. Vergessen aller Ekel und die Panik, die doch sonst eine einfache menschliche Berührung auslösen kann.
Schon als TV-Gesicht von Mieten, kaufen, wohnen weigerte sie sich, den Wohnungssuchenden bei der Begrüßung die Hand zu geben. Selbst ein Buch verfasste sie über ihre Zwangserkrankung. Warum plötzlich ist sie in der Lage, Bakterienschleudern wie Ratten anzufassen? Zuckt nicht mal mit der Wimper, wenn ihr Maden über das Gesicht kriechen? Leidet sie wirklich an einer psychischen Störung oder ist ihre ganze Leidensgeschichte nur ein cleverer Marketing-Trick? Was denkt ihr?
Alle Infos zu "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de.