Krass! Dschungelcamp in vielen Ländern als TV-Flop abgesetzt

Ob als Twitter-Trend oder im TV: Das Dschungelcamp bricht alle Rekorde! In Deutschland be- und entgeistern aktuell Kader Loth (44), Marc Terenzi (38) und andere Promis in der elften Staffel die Zuschauer. Das Format wurde 2004 aus Großbritannien importiert und erfreut sich auch in anderen Ländern großer Beliebtheit. Doch nicht überall kann der Kult-Trash punkten: In Frankreich, Schweden, den USA und anderen Ländern wurde das Format schnell wieder abgesetzt – mitunter nach nur einer Staffel!

Zum Staffelstart vergangenen Freitag lockte "Ich bin ein Star – holt mich hier raus!" unglaubliche 7,36 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme. In Deutschland und im Mutterland Großbritannien läuft das Format bestens – andere Länder zogen hingegen schnell die Reißliane. In den USA gab es nur zwei Staffeln, die niederländische Version lief drei Staffeln lang im TV und in Schweden, Indien und Frankreich reichte es gar nur für eine Dschungelcamp-Ausgabe. Ob es daran lag, dass mitunter der Skandal-Faktor heruntergeschraubt wurde?

Denn trotz Ekelprüfungen und Dschungelstress unterschied sich das französische Dschungelcamp vor allem in einem Punkt von der deutschen Version: Zwölf Prominente kämpften für eine wohltätige Organisation um die Siegprämie von 50.000 Euro in "Je suis une célébrité, sortez-moi de là". Der Gewinner Richard Virenque, ein Radrennfahrer, unterstützte mit dem Geld ein Kinderhilfsprojekt. Undenkbar für das deutsche Dschungelcamp, in dem viele Kandidaten offen zugeben, nur die Prämie einstreichen zu wollen – oder? Was meint ihr, sollte das Dschungelcamp einmal eine Staffel für den guten Zweck machen? Stimmt am Ende des Artikels ab!

Wer gerade im deutschen Dschungelcamp für Furore sorgt, erfahrt ihr im Videoclip. Alle Infos zu "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de.