Vom Bad Boy zum Botox Boy: So hat sich IBES-Flo gewandelt
Vom Bad Boy zum Botox Boy: So hat sich IBES-Flo gewandeltMonika Fellner/Getty ImagesZur Bildergalerie

Vom Bad Boy zum Botox Boy: So hat sich IBES-Flo gewandelt

- Promiflash Redaktion
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Am zweiten Tag im Dschungelcamp gestand Florian Wess (36), wie er nach der Trennung seiner Eltern in die Drogenfalle tappte. Mit Anfang Zwanzig sei sein einziges Ziel "Party machen und drauf sein" gewesen – mit fatalen Folgen: Er habe Stimmen gehört und Wahnvorstellungen gehabt. Jetzt sprach der Vater des It-Boys, Arnold Wess, erstmals offen über die Drogensucht seinen Sohnes.

Im RTL-Interview erzählte Eventveranstalter Arnold Wess, wie schlimm es für ihn war, als er etwas von Florian Drogenkosum mitbekam. Vor allem dessen Wahnvorstellungen hätte er nicht nachvollziehen können. "Er war nicht mehr Familienmitglied, er hat sich distanziert, er hat mit anderen Jungs rumgemacht. Die haben ihm Halt gegeben und er hat gemeint, das wäre seine Zukunft. Er ist gar nicht anwesend gewesen, hat lang geschlafen, ist nicht mehr früh aufgestanden", erzählt er weiter. Er habe seinen Sohn dann aus der Suchtklinik geholt, in die seine damalige Frau ihn gesteckt hatte. In Köln habe er dem Camp-Bewohner ein Apartment gemietet, ihn fortwährend unterstützt. So habe Florian sich langsam aufgerappelt und Abstand von den Drogen genommen. Wie Florian sein Leben heute lebt, erzählt der stolze Vater ebenfalls.

Florian habe sein ganzes Leben umstrukturiert. "Er raucht nicht mehr, von den Drogen ganz zu schweigen. Er ist sehr gläubig. Überall wo er ist, hat er seine Bibel dabei und liest", erzählt Papa Wess. Der wurde 2010 mit seinem Zwillingsbruder Oskar als Unterhaltungsduo "Die Botox-Boys" bekannt.

Wie "Botox-Florian" sich seit 2011 verändert hat, sehr ihr im Clip. Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" im Special bei RTL.de.

Waldbrände in Australien im Januar 2020
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Sarah Knappik im August 2016
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