Keine Geschenke mehr! So treffen Hankas Phobien ihre Mutter
Das Dschungelcamp förderte zutage, was Hanka Rackwitz (47) im Big Brother-Haus noch verbergen konnte: Ihre Panik vor Schmutz und Kontakt begleitet Hanka Tag für Tag. Ihre Mutter Helga ergriff bereits Partei für die TV-Maklerin und bekräftigte, dass die Störungen ihrer Tochter keineswegs vorgespielt seien. Wie sich Hankas Krankheit auf die Beziehung zwischen Mutter und Tochter auswirkt, erklärte Helga nun in einem Interview.
Dass Hankas Ticks auch an den Nerven ihrer Mutter zehren, gab diese bereits im Fernsehen zu. Sie könne ihrer Tochter nicht einmal kleine Geschenke machen, führte sie im Interview mit der Freizeit Revue aus. "Es graust Hanka vor allem. Eine Porzellanschale, die ich ihr vom Flohmarkt mitbrachte, landete bei Hanka sofort im Müll", erinnerte sich ihre Mutter. Nicht einmal Hankas eigene Shoppingbeute sei sicher vor ihrer Krankheit: "Sie hat gerade erst einen wunderschönen Wintermantel mit Pelzbesatz gekauft. Und nur weil jemand mal hingefasst hat, trägt sie den nicht mehr."
Als ihre Tochter am ersten Tag im Camp heftig weinte, habe ihre das große Angst gemacht. "Solche Zusammenbrüche kenne ich nicht von ihr. Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugemacht", gab Helga zu. Hanka sei bereits seit Ewigkeiten in Therapie, was ihr bislang wenig geholfen habe – das soll sich jetzt ändern! Denn wie die TV-Maklerin selbst sagt, will sie sich jetzt einer Konfrontationstherapie unterziehen.
Hankas Dschungelfazit erfahrt ihr im Videoclip.