Ansage! Kristen Stewart bereut ihre Liebe zu Robert nicht
Sie steht zu ihrer Vergangenheit. In Kristen Stewarts (26) Leben hat sich seit dem Ende der Twilight-Saga, die sie 2008 als süße 18-Jährige weltberühmt machte, viel verändert. Sie wandelte sich nicht nur optisch, sondern ließ auch ihre von Fans und Presse obsessiv verfolgte Beziehung mit Robert Pattinson (30) hinter sich – nachdem sie ihren Liebsten betrogen hatte. Seither outete sie sich als bisexuell, begann Romanzen mit Frauen und erklärt nun von sich selbst, endlich glücklich zu sein. Doch auch, wenn der Weg bis dahin nicht leicht war, bereut Kristen angeblich nichts, auch nicht ihre Zeit mit "Twilight"-Kollege RPatz!
"'Twilight' hat mich stark beeinflusst und damit meine ich nicht nur die Filme, sondern auch das, was nebenher so in meinem Leben passierte", betonte KStew gegenüber Sunday Times auf die Frage hin, ob sie die Vampir-Filmreihe, den plötzlichen Ruhm und ihre Liebesbeziehung mit Robert Pattinson jetzt mit zeitlichem Abstand womöglich kritisch betrachte. Kristen wisse die Vergangenheit und die Lehren, die sie aus ihr ziehen konnte, zu schätzen. Besonders im Umgang mit ihrem Privatleben habe sie während der Jahre an Robs Seite viel gelernt. Obwohl sie im aktuellen Interview auch aufklären wollte, inwiefern sie und ihr Ex-Lover damals in der Presse falsch dargestellt wurden.
Die 26-Jährige stellte klar: "Ich habe damals nichts versteckt. Ich habe damals über meine ersten Liebesbeziehungen nicht öffentlich gesprochen, weil ich sie für mich genießen wollte. Ich habe es gehasst, dass all diese Details aus meinem Leben zu einem Allgemeingut und überall auf der Welt verbreitet wurden." Mit mehr Erfahrung und Reife habe sie jedoch festgestellt, dass es manchmal auch gut sei, Dinge mit der Welt zu teilen: "Es wurde zu einer Möglichkeit, anderen Menschen etwas abzugeben und vielleicht wenigstens einem Menschen zu einem besseren Selbstbild zu verhelfen." In der Konsequenz ging Kristen offensiv mit ihrer Sexualität an die Öffentlichkeit.
Womit KStew jetzt auch noch für Furore sorgte, seht ihr im Clip: