Nach Stalker-Prozess-Schlappe: Sandra Bullock gibt nicht auf
Nach Stalker-Prozess-Schlappe: Sandra Bullock gibt nicht aufFrazer Harrison / Getty ImagesZur Bildergalerie

Nach Stalker-Prozess-Schlappe: Sandra Bullock gibt nicht auf

- Promiflash Redaktion
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Seit nunmehr zwei Jahren ist Sandra Bullock (52) überglücklich in einer Beziehung mit dem Fotografen Bryan Randall, die Gerüchteküche um eine baldige Hochzeit kocht fast über. Doch ihr privates Glück ist getrübt: Ihr Stalker Joshua Corbett macht ihr noch immer zu schaffen. Er war 2014 in das Haus der Schauspielerin eingebrochen und wollte sie offenbar sexuell belästigen – die Beweise dafür spielten beim Urteil aber offenbar keine Rolle.

Bereits im Juni 2014 brach Corbett in Sandras Anwesen ein und schaffte es bis vor ihre Schlafzimmertür – mit der Intention, sie zu vergewaltigen, wie jetzt aus neuen Dokumenten hervorgeht. Der Stalker wurde vom Richter im vergangenen Monat zu fünf Jahren auf Bewährung und einer stationären Behandlung in einer Klinik für psychische Erkrankungen verurteilt. Zu wenig nach Meinung von Sandras Anwalt Ed McPherson. Am vergangenen Freitag setzte er eine weitere einstweilige Verfügung gegen den Verfolger des Hollywood-Stars durch, berichtet TMZ. Corbett darf sich Sandra und ihrer Familie damit nicht mehr nähern.

Der Grund dafür: Bei seiner Festnahme vor drei Jahren fanden die Polizeibeamten Notizen bei Corbett, in denen er detailliert beschrieb, wie er Sandra vergewaltigen wolle und hielt dort auch diverse Sexfantasien fest. Warum diese Dokumente nicht schon vor Urteilsverkündung vorlagen, ist nicht bekannt. In seinem Haus wurden zudem mehrere illegale Schusswaffen gefunden, die der an Schizophrenie erkrankte Stalker nicht besitzen dürfte. Sandra soll zutiefst besorgt sein. Findet ihr die Strafe für den Stalker der Schauspielerin zu mild? Könnt ihr verstehen, dass ihr Anwalt weiterkämpft? Stimmt in unserer Umfrage darüber ab!

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Würdet ihr an Sandras Stelle auch für eine härtere Strafe für den Stalker kämpfen?
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