Seit Wochen verschwunden: Marokko-Prinzessin hier versteckt?
Neue Details zum vermeintlichen Aufenthaltsort der marokkanischen Prinzessin Lalla Salma! Mehr als sechs Monate sind seit dem rätselhaften Verschwinden der Ehefrau von König Mohammed VI. bereits vergangen. Zum letzten Mal gesehen wurde die rothaarige Schönheit bei einem Termin im Oktober, als sie das Yves Saint Laurent Museum in Marrakesch eingeweiht hatte. Nun wurde eines ihrer möglichen Verstecke ausfindig gemacht: die griechische Insel Kea!
Seit Monaten überschlagen sich die Spekulationen zum möglichen Verbleib der Prinzessin. Wie die Bild am Sonntag jetzt berichtet, soll sich eines ihrer potenziellen Verstecke auf Kea befinden – einer knapp 20 Kilometer langen und zehn Kilometer breiten Insel vor der griechischen Küste, die gerade einmal 2.455 Einwohner zählt. In einer abgeschiedenen Villa inmitten der Klippenlandschaft soll die Prinzessin schon des Öfteren ihre Sommer verbracht haben. Erreichbar ist die Insel ausschließlich per Fähre oder standesgemäß mit dem Helikopter – der perfekte Platz also, um sich vor den Blicken der Öffentlichkeit zu verstecken. Lallas luxuriöse Bleibe, konzipiert von einem spanischen Stararchitekten, erscheint von außen allerdings so grau und unpersönlich wie ein Gefängnis.
Das marokkanische Volk würde die zweifache Mutter derweil wohl auch gerne hinter Gittern sehen: Im Gegensatz zum Palast, der weiter beharrlich über das Verschwinden der zweifachen Mutter schweigt, lassen zahlreiche Marokkaner ihrem Ärger in den sozialen Medien freien Lauf. "Sie sollte sich schämen, unseren verehrten König so im Stich zu lassen", fing Adelswelt die geladene Stimmung im Netz ein. Der Grund für die hitzigen Kommentare: Angeblich soll die 40-Jährige ihrem Gatten selbst nach seiner Herz-OP nicht beigestanden haben.