Meghans Halbschwester: Ist ihr Paparazzi-Unfall eine Lüge?
Die Schlagzeilen um Meghan Markles (36) Familie reißen einfach nicht ab! Eigentlich sollte die Schauspielerin so wenige Stunden vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (33) auf ihr Jawort hinfiebern. Doch die Vorfreude wird von dem Medienwirbel um ihre Familie überschattet. Erst stellten sich die Paparazzibilder ihres Vaters Thomas Markle Sr. (73) als inszeniert heraus, dann wurde ihre Halbschwester Samantha Grant (53) in einen Autounfall verwickelt. Doch auch dieser Crash soll eine reine Lüge sein!
Angeblich wurde Samantha vor einigen Tagen so heftig von Paparazzi belagert, dass ihr Partner Mark Phillips einen Autounfall baute. Die Fotografen hätten das Sichtfeld des Fahrers so sehr eingeschränkt, dass er angeblich gegen einen Betonpfeiler einer Mautstelle prallte. Samantha soll daraufhin mit einem verletzten Knöchel und einem lädierten Knie ins Krankenhaus eingeliefert worden sein. Laut Daily Mail konnte die Polizei bei ihren Ermittlungen allerdings keine Unfallstelle finden. "Wir haben letzte Nacht drei Stunden geschaut. Sie lebt in Ocala, aber in Ocala gibt es keine Mautstraße", zeigte sich ein Beamter der Highway Patrol ratlos.
Zudem kann sich der Reporter, der direkt nach dem Crash mit Samantha und ihrem Lebensgefährten über die Geschehnisse sprach, weder an die konkrete Unfallstelle noch an den genauen Tatzeitpunkt erinnern. Aufgrund von Mangel an Beweisen zweifelt die Polizei nun daran, ob der Vorfall überhaupt stattgefunden hat. "Wir haben Grants Namen gecheckt, Phillips Namen gecheckt, und keinen Bericht gefunden", erklärte der Ermittelnde weiter. Demzufolge hat das Paar den angeblichen Unfall gar nicht gemeldet.