"Messy Bun": Darum war Meghans Hochzeitsfrisur so unperfekt!
Am Samstag schaute die ganze Welt auf Windsor Castle! In der königlichen Residenz unweit von London wurde Meghan Markles (36) persönliches Märchen wahr: Sie heiratete ihren Prinz Harry (33)! Am gespanntesten warteten die Zuschauer an diesem Tag aber wohl auf die Braut, die letztendlich mit einem nahezu puristischen Look glänzte. Doch während einigen das Kleid zu schlicht war, fiel bei anderen die lockere Frisur durch: Statt kunstvoll hochgesteckter Haare schritt Meghan mit einem sogenannten Messy Bun vor den Altar – ihr Stylist erklärt warum!
Star-Friseur Serge Normant, der für das Haarstyling der frischgebackenen Herzogin verantwortlich war, hätte ihr sicherlich auch eine aufwendigere Frisur zaubern können – doch Meghan und er hatten sich bewusst dagegen entschieden. Mit ihrem lockeren Dutt – einem sogenannten Messy Bun – und ihrem gigantischen Schleier überraschte die Ex-Schauspielerin durch ein unerwartet natürliches Braut-Styling. Dem People Magazine offenbarte Serge: "Ich wollte, dass das Ganze locker sitzt. [...] Sie sollte sich die Haare auch hinter die Ohren stecken können, wenn sie das möchte – so wie sie es normalerweise ja auch macht." Auf diese Weise sollte sich Meghan auch an ihrem großen Tag pudelwohl fühlen.
Darüber hinaus wollte die einstige Suits-Darstellerin angeblich auch, dass "normale Frauen" ihren Look ganz einfach nachstylen können. Entsprechend dauerte das ganze Prozedere mit ihrer Mähne nicht länger als 45 Minuten. Schnell mit der Rundbürste geföhnt, ein bisschen Stylingmousse rein – zack, so einfach geht royales Hochzeitshaar!