Stilikone Meghan: Früher wollte sie kein Designer einkleiden
Sie lebt ihr eigenes Märchen! Meghan Markle (36) ist seit Samstag ganz offiziell die Frau an der Seite von Prinz Harry (33), darf sich jetzt Herzogin von Sussex nennen. Bereits seit ihrer Verlobung im November 2017 blickt die ganze Welt auf die ehemalige Suits-Darstellerin – und sie wurde in ihrer anstehenden Royal-Rolle zur echten Stilikone. Alles, was Meghan trägt, ist nach kurzer Zeit weltweit ausverkauft. Doch das war nicht immer so: Früher wollte sich kein Designer mit dem Namen der Schauspielerin schmücken!
Juliet Angus erinnert sich in einem Instagram-Post an die Zeit, in der es die Schauspielerin modisch sehr schwer hatte: "Es war vor etwa fünf Jahren, als ich meiner Freundin versucht habe zu helfen. Ich war zu der Zeit ihre Stylistin und keiner der großen Designer wollte Meghan Markle für ihre London-Pressereise ein Outfit leihen." Wirklich kein britischer Modeschöpfer sei zu der Anfangszeit von "Suits" daran interessiert gewesen, die Amerikanerin auszustatten. "Dieses Problem wirst du ab jetzt nicht mehr haben", fügt Angus hinzu.
Recht hat sie! Denn die britischen und internationalen Designer rissen sich alle darum, das Hochzeitskleid der jetzigen Herzogin zu kreieren. Am Ende bekam Clare Waight Keller aus dem Hause Givenchy den Zuschlag und entwarf ein schlichtes, weißes Kleid für den großen Tag. Heute kann sich Meghan aussuchen, welche Roben sie tragen will. So schnell können sich Dinge ändern!