Geld an Meghan verdienen? Ihre Halbschwester verteidigt sich
Samantha Grant rechtfertigt sich: Herzogin Meghan (36) und ihre Halbschwester haben ein ziemlich schlechtes Verhältnis zueinander. Die Verwandte von Prinz Harrys (33) Braut war noch nicht einmal zur royalen Traumhochzeit am vergangenen Wochenende eingeladen. Auch wird Samantha vor allem eines immer wieder vorgeworfen: Sie soll Profit aus der Bekanntheit ihrer Schwester ziehen wollen. Diese Anschuldigung wollte sie aber jetzt nicht mehr auf sich sitzen lassen.
Seit Meghan und Harry ihre Verlobung bekannt gegeben haben, war Samantha häufiger Gast in Talkshows, stiftete ihren Vater zu fingierten Paparazzi-Fotos an und verkaufte sogar ein Enthüllungsbuch über das Leben und die Kindheit ihrer Schwester. Für geldgierig will die dreifache Mutter deshalb aber nicht gehalten werden. "Es ist kein Abkassieren, wenn man liebevolle Erinnerungen und Gefühle teilt", erklärte sie in einem Interview mit dem australischen Radiosender 2DayFM. Demnach hätte sie schließlich das Recht, ihre eigenen Fotos und Erinnerungen zu veröffentlichen. Außerdem sei sie so der Presse lediglich zuvor gekommen, die diese privaten Informationen sowieso herausgefunden hätten, behauptete sie.
Zum Schluss wollte Samantha – die unter MS leidet und auf einen Rollstuhl angewiesen ist – noch klarstellen, dass sie sowieso nicht viel an ihren TV-Auftritten und dem Buch verdient habe. "Ich habe immer noch kein rollstuhlgerechtes Haus, daher ist es nicht so viel", äußerte sie sich über ihre bisherigen Bucheinnahmen.