Ist ihm Meghan zu teuer? Charles fühlt sich wie Geldautomat
Spätestens seit ihrer Traumhochzeit mit Prinz Harry (33) im Mai stand fest: Meghan (36) hat nicht nur die Herzen der Fans im Sturm erobert, auch die royale Familie ist entzückt von ihr. In letzter Zeit zogen allerdings dunkle Wolken über dem Kensington Palace auf. Kate (36) wollte ihre Schwägerin zuletzt angeblich nicht auf der Taufe ihres Sohnes Louis dabei haben. Jetzt scheint der nächste Blaublüter seine Probleme mit Meghan zu haben: Prinz Charles (69) ist ihr teurer Modegeschmack ein Dorn im Auge!
Bei den königlichen Veranstaltungen glänzte Meghan in den letzten Wochen immer in den hinreißendsten Outfits. Dafür soll Prinz Charles tief in die Taschen gegriffen haben, denn er kommt für den Unterhalt seiner beiden Söhne und deren Ehefrauen auf. Seit dem Jawort soll der Palast bereits 2,5 Millionen Dollar für Meghan ausgegeben haben, wie Life & Style berichtete. Davon alleine rund eine Million für Klamotten. "Charles ist extrem unglücklich über das Vermögen, das er für Meghan ausgeben muss. Er fühlt sich wie ein laufender Geldautomat und ist so genervt, dass er mit Meghan und Harry ein ernstes Gespräch führen will", plauderte ein Insider gegenüber dem Onlineportal aus.
Ob das Geldthema einen Keil zwischen Charles und Meghan treiben wird? Das Verhältnis zwischen dem Monarchen und dem Ex-Suits-Star soll extrem harmonisch sein. Der Vater von Harry soll sogar einen ungewöhnlichen Spitznamen für seine Schwiegertochter haben. Das Geld ihres Schwiegervaters hat der einstige Hollywood-Star auch eigentlich gar nicht nötig: Ihr Vermögen wird auf rund fünf Millionen Dollar geschätzt.