Kristin Meyer: Darum hat sie GZSZ vor acht Jahren verlassen!
Von 2007 bis 2010 verkörperte Kristin Meyer (44) bei Gute Zeiten, schlechte Zeiten die Hauptrolle der Iris Cöster. Nach drei Jahren war für die Serienehefrau von Alexander Cöster (gespielt von Clemens Löhr, 50) allerdings Schluss und die Schauspielerin verließ die beliebte RTL-Produktion. Doch was steckte hinter ihrem Serien-Aus? Acht Jahre nach ihrem Weggang spricht die gebürtige Dortmunderin nun über die Beweggründe ihres Ausstiegs.
GZSZ zählt seit 1992 zu den erfolgreichsten Formaten im deutschen Fernsehen. Warum Kristin die Daily trotzdem verlassen hat, verriet die Wahlberlinerin im Interview mit Bunte: "Also erst einmal war der Vertrag zu Ende, ganz simpel. Verträge hören irgendwann auf und dann werden sie auch eventuell nicht verlängert – oder man verlängert sie selber nicht und deswegen war dann irgendwann die Zeit zu Ende." Daneben sei es für die Blondine aber auch an der Zeit gewesen, die Koffer zu packen – obwohl ihr das nicht unbedingt leicht fiel: "Es gibt manchmal Momente im Leben, wo man sich sagt 'Jetzt muss man leider gehen – ob man will oder auch nicht beziehungsweise noch nicht bereit ist.'" Wenige Monate vor Vertragsablauf im Oktober 2014 habe sie sich dann dazu entschieden, dass sie die Daily verlassen werde.
Trotz ihres GZSZ-Ausstiegs war der Serienliebling weiterhin in TV-Produktion zu sehen. So hatte Kristin unter anderem Episodenrollen bei "Soko Leipzig" (2011), Schloss Einstein (2012) oder Anna und die Liebe (2012). Zuletzt stand sie als Andrea Huber bei Unter uns vor der Kamera. Nach einem Jahr hat sich die 44-Jährige allerdings auch von dieser RTL-Soap getrennt und ihre Figur wurde durch Schauspielerin Astrid Leberti (41) ersetzt.