Schon wieder: "Teen Mom"-Star Ryan ist verhaftet worden!
Schon wieder: "Teen Mom"-Star Ryan ist verhaftet worden!Hamilton County Police/ MEGAZur Bildergalerie

Schon wieder: "Teen Mom"-Star Ryan ist verhaftet worden!

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Hat Teen Mom-Star Ryan Edwards aus seinen Fehlern nicht gelernt? Der Mann von TV-Star Mackenzie Edwards soll nach seiner ersten Verhaftung im März wieder mit dem Gesetz in Konflikt geraten sein. Damals war Ryan mit Heroin erwischt worden, womit er gegen seine Bewährungsauflage verstoßen hatte. Nun sollen am vergangenen Montag wieder die Handschellen geklickt haben – aber nicht, weil erneut Drogen bei ihm gefunden wurden. Die mehrfachen Verstöße in der Vergangenheit fordern jetzt ihr Tribut und könnten ihn wegen seiner Vorstrafen für eine längere Zeit ins Gefängnis bringen!

Es ist schon die zweite Verhaftung, die Mackenzie mit ihrem Partner Ryan während ihrer aktuellen Schwangerschaft erleben musste. Wie das Büro des Sheriffs in Hamilton County gegenüber E! News bestätigte, sitzt Ryan gerade in einem Gefängnis in der Nähe seiner Heimatstadt Tennessee ein. Die Möglichkeit, auf Kaution freizukommen, soll er nicht bekommen haben. Das Verfahren wegen des mehrfachen Besitzes illegaler Substanzen beginne am 6. August. "Es ist keine neuerliche Festnahme wegen Heroins. Es handelt sich dabei um die Anklage, die nach der letzten Verhaftung erhoben wurde", erklärte ein Insider dem Magazin.

Für Mackenzie muss der neuerliche Vorfall besonders hart sein: Der "Teen Mom"-Star wird in wenigen Wochen das erste gemeinsame Kind mit Ryan zur Welt bringen – und noch ist ungewiss, wann der TV-Star aus der Haft entlassen wird. Bereits vor über einem Jahr hatte Mackenzies Partner einen Entzug gemacht und sich auf dem Weg der Besserung befunden. Doch seine Drogenvergangenheit hatte ihn dann einmal mehr im März eingeholt. Das ist auch der Grund, warum das Ehepaar in der kommenden "Teen Mom: OG"-Staffel nicht mehr dabei sein wird. Der Sender wollte einem Drogenabhängigen nicht länger eine Plattform bieten, wie Mackenzie dem Magazin bestätigte.