Boris Becker nach Trennung: "Es tut weh, es ist unangenehm!"
Boris Becker (50) spricht endlich über sein Liebes-Aus! Ende Mai gaben der Tennisprofi und seine Noch-Ehefrau Lilly Becker (42) traurige Nachrichten bekannt: Das Paar hat sich nach neun Jahren Ehe getrennt. Beide seien freundschaftlich und im Guten auseinandergegangen, dennoch sorgte zwischenzeitlich ein Polizeieinsatz für Schlagzeilen. Jetzt äußerte sich Boris erstmals selbst zum Scheitern der Liebe – und bot selten private Einblicke!
Im Interview bei der Sat.1-Show Endlich Feierabend gab sich der Sportler ungewohnt offen. So sprach er auch über seinen momentanen Gefühlszustand im Hinblick auf das Beziehungsende: "Es gab schon bessere Zeiten, in der Tat. Aber man sollte auch nicht alles für bare Münze nehmen, was man hört." Von einem Rosenkrieg findet sich bei Lilly und ihm anscheinend keine Spur: "Ich glaube sogar, dass meine Frau und mein Sohn zu Hause auf dem Sofa sitzen und zuschauen. Also hier: Liebe Grüße aus Berlin!" Dennoch war Boris anzumerken, dass diese schwere Lebensphase nicht spurlos an ihm vorbeigeht: "Ich bin leider nicht alleine in diesem Spiel, das man Heirat und Ehe nennt. Es ist immer schade, es tut weh, es ist unangenehm." Dies gelte auch gerade, weil sie den kleinen gemeinsamen Sohn Amadeus (8) haben.
Eine neue Beziehung käme für Boris nun erst mal nicht infrage – viel zu sehr sei er mit anderen Dingen beschäftigt: "Ich will nicht sagen, dass ich das Thema abgehakt habe. Momentan habe ich andere Sorgen." Er müsse sich um seine Familie kümmern, habe ein Verfahren am Laufen. "Da bleibt die Liebe auf der Strecke, aber irgendwann bin ich wieder so weit und reif."