Wirbel um Bachelorette-Beschimpfung: Droht Kevin Anzeige?
In der vierten Bachelorette-Folge hatte Kevin Pander vor seinem Aus kein Gentleman-Verhalten an den Tag gelegt, als er abseits von den anderen Kandidaten über diese lästerte. Von "Giraffe" über "F**ze" bis hin zu "B**ch", die Wortwahl des 27-Jährigen an seine Konkurrenten war nicht die charmanteste. Einige deutsche Medien brachten die Beschimpfungen allerdings durcheinander und waren der Meinung: Kevin habe Nadine Klein (32) gemeint. Berichten zufolge wolle die Rosenlady sogar rechtlich gegen ihn vorgehen. Selbst Nadine scheint verwirrt zu sein, denn inzwischen gibt es von ihr ein Statement, in dem sie von möglichen Schritten absieht – was eigentlich wenig Sinn macht, da die 32-Jährige ja gar nicht die Zielscheibe von Kevins Flüchen war. Promiflash bringt Klarheit in die komplizierte Sachlage.
Auf Promiflash-Anfrage erklärt RTL, Nadine habe sich zu dem Thema nur geäußert, um den Schlagzeilen rund um eine Anzeige ein Ende zu setzen: "Dagegen rechtlich vorzugehen, ist mir die Mühe nicht wert, da stehe ich drüber." Doch statt Aufklärung sorgte ihre Aussage gegenüber Bild nur für weiteres Chaos. Denn sollte jemand wegen der verbalen Attacke zur Polizei gehen wollen, hätte Teilnehmer Chris Kunkel mehr Grund dazu als Nadine, da offensichtlich er Ziel der Verbalattacke war. Über ihn hatte Kevin in der Show gesagt: "Ich bin kurz davor, ihm eine zu ballern – die Giraffe!"
Kevin sieht die Sprüche eher harmlos, sie seien im Eifer des Gefechtes aus ihm gesprudelt, wie er im Bild-Interview bekräftigt: "Nadine habe ich und hätte ich niemals beleidigt – das weiß jeder! Die anderen verbalen Ausdrücke sind aus der Emotion heraus gefallen, in der Villa haben wir uns auch mal gedisst." Das F-Wort sei auf einen anderen Kandidaten bezogen gewesen, der ihn vorher provoziert habe. Jeder vor Ort könne das bezeugen.
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