"Duchess Drama": Meghan kriegt Shitstorm für Terminabbruch
In den vergangenen Tagen sorgte die schwangere Herzogin Meghan (37) immer wieder für Sorge. Im Laufe ihrer Reise durch Australien und Ozeanien musste sie nun schon mehrere Termine absagen. Dabei ist gerade einmal rund die Hälfte ihres Trips vergangen. Am Dienstag musste Meghan dann auch noch ihren Besuch auf einem Lebensmittelmarkt in Suva, der Hauptstadt von Fidschi, abbrechen – lange vor dem geplanten Ende. In ihrer neuen Heimat Großbritannien wird die Kritik nun immer lauter.
Auch die britische Daily Mail berichtete natürlich über den abgebrochenen Marktbesuch. Die Leserkommentare sind fast durchweg negativ. "Duchess of Drama" (zu Deutsch: "Herzogin von Drama") schrieben zahlreiche Briten und warfen Meghan vor, das vermeintliche Sicherheitsrisiko und ihr angebliches Unwohlsein überdramatisiert zu haben. "Sie ist so eine selbstverliebte Dramaqueen", "Bei ihr gibt es Drama von Tag eins an" oder "Sie ist so süchtig nach Aufmerksamkeit", lauteten ein paar der heftigsten Aussagen. Viele Fans der royalen Familie finden, die 37-Jährige hätte die Reise gar nicht erst antreten sollen, wenn sie ihr nun zu anstrengend ist, da dies absehbar gewesen sei.
Selbstverständlich gibt es auch einige Kommentare, die die werdende Mutter verteidigen. Allerdings scheint es ganz so, als habe es Meghan immer schwerer, es dem britischen Volk recht zu machen. Könnt ihr die Kritik verstehen? Stimmt ab!