War Meghans Rede auf Fidschi ein Seitenhieb gegen Vater?
Auf Fidschi hielt Herzogin Meghan (37) gerade ihre zweite Rede im Dienste der britischen Krone. An der Universität des Südpazifiks in der Stadt Suva auf Fidschi sprach die Frau von Prinz Harry (34) über die Wichtigkeit der Bildung von jungen Frauen auf der Südseeinsel. Im Rahmen ihrer Rede erzählte sie auch davon, wie sie ihr eigenes Studium mit größter Mühe selbst finanzierte – und teilte damit möglicherweise ziemlich derb gegen ihren Vater Thomas Markle (74) aus.
Es sind Worte, die ihn hart treffen dürften. "Durch Stipendien, finanzielle Hilfsprogramme und Einnahmen von Studentenjobs, die sofort in meine Kurse geflossen sind, konnte ich es mir leisten, die Universität zu besuchen", erzählte Meghan vor den Studenten der Uni in Suva. Dabei hatte ihr Vater in der Vergangenheit immer wieder behauptet, dass er derjenige gewesen sei, der für die Bildung seiner Tochter finanziell aufgekommen sei. Auch ihre Halbschwester Samantha Grant (53) hatte das stets bestätigt.
Welche Version nun der Wahrheit entspricht, wird die Öffentlichkeit vermutlich nie erfahren. Den Graben zwischen der werdenden Mutter und ihrem Vater wird dieser Seitenhieb aber höchstwahrscheinlich noch vertiefen.