Experten-Urteil: So schlimm steht es wirklich um Mette-Marit
Experten-Urteil: So schlimm steht es wirklich um Mette-MaritGetty ImagesZur Bildergalerie

Experten-Urteil: So schlimm steht es wirklich um Mette-Marit

- Isabella-Sophie Funke
Lesezeit: 1 min

Diese offizielle Bestätigung war ein absoluter Schock für die gesamte Königsfamilie und die norwegische Bevölkerung: Am Mittwoch wurde bekannt, dass Kronprinzessin Mette-Marit (45) an einer Lungenfibrose leidet. Bei dieser chronischen Krankheit wird das normale Lungengewebe durch Narbengewebe ersetzt. Ein Experte erklärte nun, wie dramatisch diese unheilbare Erkrankung wirklich ist: Im schlimmsten Fall hätte Mette-Marit nur noch ein bis zwei Jahre zu leben!

Wie Professor Doktor Dieter Ukena im Bild-Interview jetzt erklärte, seien die Ursachen für diese Lungenerkrankung oftmals nicht erklärbar. Die ersten Symptome zeichnen sich demnach durch störendes Husten und Kurzatmigkeit aus. Doch der Fachmann macht eines ganz klar deutlich: "Lungenfibrose ist eine schwierige Erkrankung mit einer Lebenszeit von nur ein bis zwei Jahren bei raschen Verläufen. Es ist letztlich ein mühsames Sterben." Man könne häufig nur die Symptome behandeln, der letzte Ausweg stelle eine Lungentransplantation dar.

Doch davon lässt sich die 45-Jährige nicht unterkriegen – sie gibt sich kämpferisch! "Obwohl solch eine Diagnose mein Leben einschränken wird, bin ich froh, dass die Krankheit so früh entdeckt wurde. Mein Ziel ist es, immer noch so gut wie möglich zu arbeiten und am offiziellen Programm teilzunehmen", ließ die Frau von Prinz Haakon (45) in einem offiziellen Statement verlauten.

Die königliche Familie Norwegens am Nationalfeiertag 2021
Getty Images
Die königliche Familie Norwegens am Nationalfeiertag 2021
Die norwegische Königsfamilie während Prinzessin Ingrid Alexandras Konfirmation
LISE AASERUD/AFP/Getty Images
Die norwegische Königsfamilie während Prinzessin Ingrid Alexandras Konfirmation
Die britischen Royals nach dem Commonwealth-Day-Gottesdienst in Westminster Abbey
Getty Images
Die britischen Royals nach dem Commonwealth-Day-Gottesdienst in Westminster Abbey