Meghans High Heels: Ist das gut während der Schwangerschaft?
Herzogin Meghan (37) ist eine echte Fashion-Ikone! Ob in Australien, auf Tonga oder in Neuseeland: Während ihrer Reise mit Prinz Harry (34) entzückt die Royal-Beauty ihre internationalen Fans nicht nur mit ihrer aufgeschlossenen Art, sondern auch mit ihrem ausgezeichneten Modegeschmack. Selbst mit wachsendem Babybauch gehören High Heels zu einem rundum gelungenen Styling einfach dazu. Doch wie lange wird sie das in der Schwangerschaft noch durchhalten können?
Es ist kein Geheimnis, dass Meghan eine Schwäche für extrem spitze Pumps hat. Daher verzichtete sie auch in den vergangenen Tagen nicht darauf, in Stilettos für die Fotografen zu posieren. Beim Besuch des Taronga-Zoos in Sydney tauschte die 37-Jährige die schicken Modelle nach einigen Minuten jedoch gegen bequeme Ballerinas. Eine Strategie, die laut Schönheits-Chirurgin Dr. Alexandra Buschmann viele Promi-Ladys anwenden: "Für ein paar Auftritte zieht man Absatzschuhe an. Aber am Ende der Schwangerschaft schafft man das nicht, noch so hohe Schuhe anzuziehen. Das gibt die Statik vom Körper nicht mehr her. Und die Frauen wollen das dann auch nicht mehr", erklärt die Fachärztin im Promiflash-Interview.
Mit fortschreitender Schwangerschaft wird sich Meghans Körper so verändern, dass sie ihre hohen Schuhe freiwillig im Schrank lässt. Unter anderem wird es in ihren Füßen zu Wassereinlagerungen kommen, so dass sie nicht mehr in die engen Pumps passen. Orthopäden raten Schwangeren ohnehin davon ab: Durch die hormonelle Umstellung bekommen viele Mamas in spe Probleme mit den Knochen und Gelenken. Das Tragen von High Heels kann somit zu heftigen Rückenschmerzen oder sogar dauerhaften Haltungsschäden führen. Mit wachsendem Bauch sei es außerdem immer schwerer, den Körper beim Laufen erfolgreich auszubalancieren. Nicht ohne Grund haben in der Vergangenheit einige schwangere Promi-Damen auf Mega-Hacken das Gleichgewicht verloren und mussten sich nach einem Sturz um das Wohl ihres Babys sorgen.