Aus Frust geweint: Bereute Prinz Charles die Ehe mit Diana?
Sie hatten es nicht immer leicht. Dass die Ehe von Prinz Charles (69) und Prinzessin Diana (✝36) viele Schattenseiten mit sich brachte, ist allgemein bekannt. Doch wie der britische Thronfolger sich während der offiziellen Verlobung im Jahr 1981 tatsächlich fühlte – darüber konnte bisher nur spekuliert werden. Jetzt äußert sich der Prinz zum ersten Mal über die Zeit vor seiner Eheschließung mit Diana. Die Verlobung wollte er eigentlich auflösen!
Eine neue Biografie, die der Autor und Royal-Reporter Robert Jobson zum anstehenden 70. Geburtstag von Prinz Charles verfasste, bringt nun eine schockierende Wahrheit über den Briten ans Licht. So schreibt der Autor laut einem Bericht von Dailymail beispielsweise, dass der heute 69-Jährige unter Tränen gestanden haben soll: "Als ich gemerkt habe, wie entsetzlich die Zukunftsperspektive war, wollte ich unbedingt aus der Hochzeit raus.” Schon in den Wochen vor der Verlobung sei Charles klar geworden, dass er einen massiven Fehler begehen würde. Doch obwohl er wusste, dass er und die Aristokraten-Tochter nicht zueinander passen, habe er sich zu machtlos gefühlt, um etwas dagegen zu unternehmen.
Am 24. Februar 1981 gab der Buckingham-Palast die Verlobung des Paares bekannt. Am selben Tag wurden Prinz Charles und Lady Di von der BBC interviewt. Auf die Frage, ob er verliebt sei, antwortete Charles damals: "Was auch immer Verliebtsein bedeutet. Die Interpretation überlasse ich Ihnen." Am 28. August 1996 wurde die Ehe des Prinzen und der Prinzessin von Wales geschieden.