Prügel-Vorwurf unhaltbar: Johnny stand nicht mal neben Amber
Fast zweieinhalb Jahre nach der Trennung von Amber Heard (32) und Johnny Depp (55) kommen die beiden nicht zur Ruhe. Die Scheidung ist bereits seit Januar 2017 besiegelt und die Schauspieler unterschrieben eine Verschwiegenheitserklärung über angebliche Vorfälle während ihrer Ehe. Doch noch immer muss Johnny sich gegen die Prügel-Vorwürfe seiner Ex zur Wehr setzen. In einem neuen Gerichtsverfahren kam dabei jetzt ans Tageslicht, dass Angestellte des Fluch der Karibik-Stars die vermeintliche Tat als falsch entlarven konnten.
Amber hatte nach der Trennung eine einstweilige Verfügung gegen Johnny erwirkt, weil er sie kurz zuvor geschlagen haben soll. Aktuell geht der Jack Sparrow-Darsteller gegen ein britisches Magazin vor, dass zu diesem Sachverhalt Details veröffentlicht hat, die seiner Meinung nach nicht der Wahrheit entsprächen. Laut der Dokumente, die Radar Online vorliegen, war Johnny während des Vorfalls im Mai 2016 weder betrunken noch high und sei mit zwei Bodyguards im ehemaligen gemeinsamen Apartment angekommen. Amber habe telefoniert und plötzlich angefangen, ihren damaligen Ehemann anzuschreien, dass er sie nicht schlagen soll. Als wenige Sekunden später die Security-Männer das Zimmer betraten, habe Johnny allerdings 7,5 Meter entfernt von ihr gestanden.
Sichtlich überrascht von den Mitarbeitern soll Amber daraufhin zu weinen begonnen haben. Außerdem bezichtigte sie Johnny, er habe sie mit dem Handy geschlagen. Kurze Zeit später wurde die Blondine tatsächlich mit einem blauen Auge gesichtet. Alle Hinweise deuten allerdings darauf hin, dass ihr dies nicht von ihrem Ex zugefügt wurde.