Hätte French Montana Mac Miller an Überdosis hindern können?
Seit gestern herrscht Gewissheit, woran Rapper Mac Miller (✝26) gestorben ist: Ein fataler Drogencocktail, bestehend aus Betäubungsmitteln, Kokain und Alkohol, führte zum viel zu frühen Ableben des Musikers. Besonders traurig: Der 26-Jährige verabreichte sich die Überdosis nicht mit Absicht, sondern es soll sich bei seinem Tod um einen Unfall gehandelt haben. Hätte die Tragödie also vielleicht verhindert werden können? Dieser Meinung ist zumindest Musiker French Montana (33)!
Genauer gesagt: Der Franzose glaubt, dass er Mac hätte retten können, wenn er sich um seinen Freund besser gekümmert hätte. "Wenn ich ein paar Nächte bei ihm gewesen wäre, hätte ich ihn dazu gebracht, damit aufzuhören. Aber er hatte niemanden, der das tat", erzählte der 33-Jährige in der BET-Show. In dem Interview bezeichnete er Mac außerdem als seinen großen Bruder.
French Montana ist nicht der einzige Musiker, der immer noch an seinen verstorbenen Freund und Kollegen denkt. Rapper Lil Xan (22) arbeitet aktuell an einer Platte, die an Mac Miller erinnern soll. "Be Safe" soll das Album heißen, denn das seien die letzten Worte gewesen, die Mac an seinen Kumpel gerichtet hat.