Willam & Kates Trennung 2007: War ihre Familie etwa schuld?
Sie haben sich gesucht und gefunden: Die Ehe von Prinz William (36) und Herzogin Kate (36) scheint auch sieben Jahre nach ihrer Trauung immer noch von Glück erfüllt zu sein. Drei bezaubernde Kinder bereichern das Leben in den königlichen Gemächern, jeder gemeinsame Auftritt des Paares wird zum Highlight. Doch das war nicht immer so. 2007 drohte die Liebe sogar endgültig zu zerbrechen. Eine neue Theorie schiebt Kates, vor allem aber auch Williams Familie, nun eine erhebliche Mitschuld zu.
2007 hatten William und Kate schon eine mehrjährige Beziehung hinter sich, doch dann überraschten sie die Öffentlichkeit mit ihrem Entschluss zu einer "Probe-Trennung". Angeblich, weil der Prinz nach Ende seines Studiums Zeit für sich gebraucht haben soll. Alles nur vorgeschoben? Wie express.co.uk jetzt berichtet, liefert der ehemalige Sun-Reporter Duncan Larcombe seine ganz eigene Theorie: In der Amazon-Doku "William & Kate: The Journey" enthüllt er, Kates bürgerlicher Hintergrund könnte bei der Trennung eine entscheidende Rolle gespielt haben.
So sollen sich Mitglieder der royalen Familie hinter Kates Rücken über sie lustig gemacht haben, erklärt Larcombe in der Doku. War sie in der Nähe, hieß es: "Doors to manual", was für das Umschalten der Flugzeugtüren auf Handschaltung vor der Landung steht. Hintergrund der fiesen Ulkerei: Kates Mutter Carole Middleton (63) hatte früher als Flugbegleiterin gearbeitet. Wohl unnötig zu betonen, dass der Palast jedes Vorurteil wegen Kates familiärer Verhältnisse offiziell bestreitet.