Danni Büchner verzweifelt: "Mir fehlt mein Seelenverwandter"
Mit dem Tod von Jens Büchner (✝49) brach für seine Frau Daniela (40) eine Welt zusammen. Vor rund einer Woche starb der Schlagerstar an Lungenkrebs. Der Verlust traf die fünffache Mutter schwer. Während der Trauerfeier am vergangenen Freitagabend klappte sie sogar kurz zusammen – so tief sitzt ihr Schmerz. Nun sprach die Witwe erstmals über ihre Zukunft: Sie glaubt, sie könne nie wieder glücklich werden.
"Ich weiß momentan nicht, wie ich was schaffe, und wie ich ohne ihn weiterleben soll", erklärte Danni im RTL-Interview. Sie werde nie wieder jemanden so lieben können wie Jens. Nach dem Tod ihres Mannes ist die 40-Jährige nun ganz auf sich allein gestellt und muss ihre Familie versorgen. Dabei ist die finanzielle Lage nicht die größte Bürde für die Blondine. Es gehe ihr nicht darum, dass jemand Geld für Brot auf den Tisch lege, sondern darum, dass ihr Partner sie nicht mehr in dem Arm nehmen kann. "Mir fehlt mein Seelenverwandter, an den ich mich abends kuscheln kann und der mir sagt, dass er mich liebt, so wie ich bin und den Duft seiner Haare und sein Lachen", stellte Danni klar.
Dabei muss sie nicht nur selbst die Trauer verarbeiten, sondern sich gleichzeitig auch um ihren Nachwuchs kümmern, der seinen Vater unglaublich vermisst: "Mein Mutterherz blutet, wenn ich sehe, wie die Kinder leiden. Das ist halt so schlimm." Die zweijährigen Zwillinge Diego Armani (2) und Jenna Soraya (2) begreifen den Tod ihres Papas noch nicht. Ihre Mama betont aber immer wieder, dass Jens jetzt die Sonne sei und sie immer, wenn sie in Himmel schauen, ihren Vater sehen.