Gwyneth Paltrow: So schwer war die Trennung von Chris Martin
Es war ein Paukenschlag: Gut vier Jahre ist es jetzt her, seitdem Gwyneth Paltrow (46) und Chris Martin (41) ihre Trennung bekanntgegeben haben. Die Öffentlichkeit reagierte bestürzt, gerade weil es keine greifbaren Gründe für das Ehe-Aus zu geben schien. Gewalt, Affären, öffentliche Streitigkeiten? Nichts von alledem. Nun hat sich die geschäftstüchtige Schauspielerin dazu geäußert, wie es ihr damals erging und wie die Dinge heute stehen.
"Ich war so verwundbar", erinnert sich Gwyneth laut Justjared im Interview mit dem Wall Street Journal an die Zeit nach der Trennung zurück. "Es war so hart, sich scheiden zu lassen und diesen Traum aufzugeben. Auch das ganze öffentliche Zeug war sehr schmerzhaft", betont die Oscar-Gewinnerin. Damals habe sie gedacht, sie müssten sich zusammenreißen und daran erinnern, was sie aneinander geliebt haben – schon um der Kinder willen. Was sie zu dieser Zeit noch nicht verstanden habe: "Wenn du nicht handelst, verletzt du deine Kinder umso mehr."
Über ihre noch junge Ehe mit dem TV-Produzenten Brad Falchuk (47) sagt die 46-Jährige: "Es ist fantastisch. Ich glaube, wir sind vielleicht besser dafür gerüstet, unseren Lebenspartner zu wählen, wenn wir das Leben schon zur Hälfte hinter uns haben." Zu ihrem Ex, Coldplay-Frontmann Chris Martin, hat Gwyneth bis heute ein gutes Verhältnis. Sie verstünden sich gut und kümmern sich gemeinsam um die Kinder, verriet die Schauspielerin im Sommer der New York Times.