Nur wegen IHR ist Prinz Harry überhaupt noch ein Royal!
Über Prinz Harry (34) wurde Anfang der 2000er eine Menge berichtet: Party-Besuche, heiße Flirts und ausgiebige Kneipentouren gehörten zu seinem Tagesprogramm. Im Alter von 17 gab der Blaublüter außerdem zu, Cannabis geraucht zu haben. Harry hätte seinen Titel am liebsten abgegeben, um dem Presserummel zu entkommen. Doch aus Liebe zu seiner Oma, die keine Geringere als Queen Elizabeth II. (92) ist, hielt er sich ans royale Protokoll.
Die Eskapaden aus seiner Jugend schickten sich überhaupt nicht für ein Mitglied eines Königshauses – das war auch Harry bewusst. In der Dokumentation Meghan Markle: American Princess verrät die Adels-Biografin Penny Junor nun, dass der Rotschopf deswegen auch nur sehr widerwillig ein Royal war und stets rebellierte. “Ich denke, es gab tatsächlich eine Zeit, in der die Gefahr bestand, dass Prinz Harry seinem königlichen Leben und all seinen Pflichten den Rücken kehren würde, um in Ruhe leben zu können”, offenbart Penny ihre Einschätzung.
Doch für eine wichtige Frau in seinem Leben kehrte Harry dem Adels-Dasein nicht den Rücken zu: CBS-Co-Moderatorin Gayle King erläutert in der Doku, dass es allein an der Queen gelegen habe, dass Prinz Harry seinen royalen Pflichten trotzdem treu blieb. Denn im Gegensatz zu Prinz William (36), der eine eher geschäftliche Beziehung zu seiner Großmutter pflegen soll, sei Prinz Harry auf einer fast freundschaftlichen Ebene mit Königin Elizabeth verbunden.