Expertenurteil: War Yottas Tränen-Beichte im Camp echt?
Der sonst so harte Muckimann Bastian Yotta (42) zeigte sich am vierten Tag im Dschungelcamp von seiner emotionalen Seite und ließ seinen Gefühlen im australischen Busch einfach mal komplett freien Lauf. Im Buschtelefon kann der Selfmade-Millionär nicht mehr an sich halten und weint – doch war der Gefühlsausbruch wirklich echt? Glaubt man einem Körpersprache-Experten, dann ja. Der sagt nämlich: Bastians Tränen waren nicht gespielt!
Der 42-Jährige überraschte am gestrigen Tag nicht nur mit seiner bewegenden Lebensgeschichte. Vielmehr sein plötzlicher Tränenausbruch im Dschungeltelefon ergriff die Zuschauer: "Mein Opa hat immer darunter gelitten, dass die Leute nicht gesehen haben, wie ich als Mensch bin. Für ihn will ich jetzt zeigen, wer ich wirklich bin. Ich glaube, er wäre stolz auf mich." Dirk W. Eilert, Experte für Körpersprache, hat sich Bastians Gefühlsausbruch mal genauer angeschaut und kommt gegenüber Bild zu dem Ergebnis: "Die Körpersprache und Emotionen von Bastian Yotta wirken in dieser Szene sehr echt."
Der Fachmann gibt auch genaue Anhaltspunkte, die dafür sprechen, dass der Reality-TV-Darsteller nicht alles nur vorgespielt hat: "Er zeigt die nonverbalen Signale echter Trauer: Seine Unterlippe zittert, die Augenbrauen-Innenseiten zucken immer wieder hoch – mimische Zeichen, die alle Menschen unbewusst und kulturübergreifend zeigen, wenn sie Trauer spüren." Auch wenn es immer wieder Spekulationen darüber gab, dass im Dschungel vieles fake sein soll, eines ist dann wohl sicher: Bastian Yottas Gefühle sind es nicht.
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