Schwangere Herzogin Meghan hat keine Lust auf Umstandsmode
Auch schwangere Royals müssen irgendwann zur Umstandsmode greifen! Diese Erfahrung macht gerade Herzogin Meghan (37), denn ihre Kleidung scheint mittlerweile ordentlich zu zwicken und zu zwacken. Immerhin soll schon im April ihr und Prinz Harrys (34) erster Nachwuchs zur Welt kommen. Bei der Wahl des Babybauch-Outfits ist die royale Brünette jedoch auf sich allein gestellt, und hat damit offenbar ganz schön zu kämpfen. Das Problem: Meghans langjährige Stylistin und beste Freundin Jessica Mulroney (38) wohnt einfach zu weit weg!
Meghan, die jahrelang für die Serie "Suits" in den USA vor der Kamera stand, ist für ihren Harry nach England gezogen – und lebt somit nun fast 6.000 Kilometer von ihrer vertrauten Stylistin entfernt! Das erklärte jetzt Royal-Expertin Elizabeth Holmes auf Instagram. Bisher konnten die BFFs Jessica und Meghan jeden stilsicheren Griff in die Garderobe telefonisch schon Monate im Voraus planen. Jetzt, da der royale Bauch in Rekordzeit wächst, ist das nicht mehr so einfach. Die Gattin von Prinz Harry muss sich ihre Outfits selbst zusammenstellen – und stößt dabei an ihre Grenzen. Das Problem sieht die Royal-Insiderin Elizabeth Holmes darin, dass Meghan nicht zur Umstandsmode greift. Stattdessen trägt sie ihre üblichen Kollektionen einfach eine Nummer größer.
Bei ihrem jüngsten Auftritt zusammen mit Traumprinz Harry spannte der rote Mantel ganz schön um den Bauch der werdenden Mama. Meghan löste das Problem elegant: Sie öffnete den Mantel und gab den Blick auf ein lila Kleid im stilbewussten Color-Blocking-Trend frei. Leider warf das zu locker sitzende Kleid aber oberhalb der Brust Falten.