War Yottas Verhaftung vor Einzug in den Dschungel doch fake?
Tag sieben im australischen Dschungel und die Frage: Hat Bastian Yotta (42) seinen Mitcampern bei seiner Beichte wirklich dreist ins Gesicht gelogen? Bei gemütlicher Lagerfeueratmosphäre platzt es am Abend aus dem Muskelmann raus. Er erzählte seinen Mitstreitern von seiner Verhaftung am Frankfurter Flughafen vor wenigen Wochen. Angebliche Paparazzi-Fotos zeigten ihn abgeführt im Streifenwagen. Doch Chris Töpperwien (44) hat Zweifel an der Geschichte und bekräftigt: Bastian sagt nicht die ganze Wahrheit.
Am Dschungelcamp-Lagerfeuer plauderte der Selfmade-Millionär mit Evelyn Burdecki (30) über seine Verhaftung. So tauchten danach Fotos des Unternehmers in der Bild auf, die ihn in Handschellen im Streifenwagen zeigten. Auf die Frage, wer denn diese Bilder geschossen habe, meinte der Reality-TV-Darsteller: "Paparazzi. Die waren überall. Irgendjemand von der Polizei hat wahrscheinlich die Zeitung angerufen." Doch Chris, der einen großen Teil der Unterhaltung mitbekommen hat, ist von dieser Theorie nicht ganz überzeugt und erklärte gegenüber Sandra Kiriasis (44): "Ich habe mit seinem Manager telefoniert. Er hat mit seinem Handy die Fotos gemacht und die an die Bild geschickt." Der 44-Jährige fühlt sich in seiner Abneigung gegen Bastian bestärkt: "Da siehst du doch schon, dass er ein Lügner ist", erklärte er gegenüber seiner Mitcamperin.
Warum der 42-Jährige verhaftet wurde? Yotta selbst behauptet, hinter dem ganzen Vorfall stecke nichts weiter als ein Missverständnis: "Ich habe 2014 eine Steuererklärung abgegeben", erzählte er weiter. "Fakt ist, die haben versucht, mir etwas zuzustellen an meine alte Adresse und das kam nicht an. Dann hat jemand gesagt: 'Flucht! Der hat sich abgesetzt in die USA'". Yotta beteuert unterdessen weiter seine Unschuld. Und selbst wenn etwas schiefgelaufen ist, wäre das nie seine Absicht gewesen, so der Protz-Millionär: "Das willst du in deinem Leben nicht mitmachen."
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