Neue Vorwürfe: Ist Chris Töpperwien etwa ein Schummler?
Kaum raus aus dem Dschungel, folgt schon der nächste Eklat um den Currywurst-Unternehmer! Chris Töpperwien (44) erlebte nur wenige Tage nach seinem Camp-Auszug die nächste Pleite im TV: Mit seiner fünfteiligen RTL II-Doku "In 90 Tagen zum Erfolg – Auswandern mit Chris Töpperwien" erlebte er am vergangenen Montag ein echtes Quotentief. Jetzt werden Vorwürfe laut, dass Chris das Casting zur Show angeblich dazu genutzt haben soll, Kandidaten eine Franchise-Lizenz seines Food-Trucks zu verkaufen – und das scheinbar ohne Erlaubnis der US-Behörden!
Wie Bild berichtet, soll der 44-Jährige potenziellen Teilnehmern seiner Show per E-Mail mitgeteilt haben, dass mit einem seiner Franchise-Trucks die Summe von 350.000 US-Dollar ein "realistischer Jahresumsatz" sei. Für die Lizenz verlange Chris 65.500 Dollar und zwischen acht bis zwölf Prozent des Bruttoumsatzes. Casting-Teilnehmerin Kerstin Warnecke verriet gegenüber Bild, Chris habe daraufhin sogar bei ihr angerufen. "Er hat mir sein Geschäftsmodell doch sehr aufgedrängt. Ich wollte aber eh nicht 65.500 Dollar allein für sein Franchise bezahlen", gab Kerstin preis und ergänzte: "Das schien mir zu viel, die Summe bekommt man ja in keinem vernünftigen Zeitraum wieder rein. Ich sagte ab." Auch die US-Behörden bekamen davon Wind: In einem Unterlassungsbeschluss vom 21. September 2018, der Promiflash vorliegt, wurde Chris angewiesen, das weitere Angebot oder der Verkauf von Franchise zu unterlassen.
Skurril: Die Produktionsfirma der Doku soll Chris beim Anwerben von neuen Geschäftspartnern unterstützt haben, wie Fotografin Kerstin offenbarte. "Ich habe der Produktionsfirma immer deutlich gesagt, dass ich nicht als Food-Truck-Betreiberin, sondern als Fotografin und Make-up-Artistin in L.A. arbeiten will", so Kerstin weiter. Trotzdem habe ihr die Produktionsfirma das Franchise immer wieder angeboten.