Woran lag's? Dschungel-Töppis Auswander-Doku war Quoten-Flop
Currywurstmann Chris Töpperwien (44) muss einen herben Rückschlag einstecken! Bis vor wenigen Tagen gehörte der Auswanderer noch zur Dschungelcamp-Truppe und war in diesem Zusammenhang letztmalig am Sonntag im TV zu sehen. Am Montag sollte nun seine eigene Doku-Serie an die Quoten-Erfolge der Busch-WG anknüpfen, doch daraus wurde nichts: Chris' neues Format erlebte keinen Camp-Boost. Waren die Negativ-Schlagzeilen aus seiner Dschungelzeit der Grund dafür?
"In 90 Tagen zum Erfolg" lautet das Motto, unter dem der 44-Jährige, der selbst in den USA lebt und arbeitet, hoffnungsvolle Auswanderer unterstützen wollte. Der Unternehmer und seine Schützlinge generierten allerdings keine Traumquoten: In der werberelevanten Zielgruppe habe der Marktanteil bei nur 4,7 Prozent und damit unter dem Senderschnitt von RTL II gelegen, berichtet das Branchenblatt DWDL. Aus Promiflash-Leserkommentaren lassen sich mögliche Gründe für den Misserfolg ableiten: Einigen Zuschauern war das Konzept der Sendung einfach zu nah an Goodbye Deutschland, anderen war das Format zu langatmig – und wieder andere sahen in Chris keinen guten Mentor. "Wenn ich wissen will, wie eine Auswanderung richtig funktioniert, frag ich Konny Reimann (63)", lautete einer der Kommentare im Netz.
Mitcamper Bastian Yotta (42) deutete bereits im Dschungel an, dass Chris angeblich gar kein erfolgreicher Unternehmer sei. Zudem waren in den vergangenen Tagen einige rechtliche Probleme des Gastronomen an die Öffentlichkeit geraten: Sophia Vegas (31) geht momentan wegen eines geschäftlichen Streits juristisch gegen ihn vor, außerdem erhoben mehrere Investoren Betrugsvorwürfe gegen den Auswanderer. Unterdessen mutmaßten Promis wie Jenny Elvers (46) schon bei seinem Dschungelcamp-Exit, dass ihn diese Schlagzeilen Sympathiepunkte kosten könnten.