Meghans Vater hat Angst: Wird er sein Enkelkind nie sehen?
Schon bald hat das Warten endlich ein Ende: Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) erwarten ihr erstes gemeinsames Kind, das voraussichtlich Mitte April das Licht der Welt erblicken wird. Bei öffentlichen Auftritten streichelt die vom Schwangerschafts-Glow gekennzeichnete Ex-Suits-Darstellerin immer wieder liebevoll über ihr kugelrundes Babybäuchlein. Während sich Meghans Vorfreude auf ihren kleinen Schatz nicht verbergen lässt, bereiten die aktuellen Umstände einer Person allerdings ein mulmiges Gefühl: Ihr Papa Thomas Markle Sr. (52) befürchte, dass er sein Enkelchen niemals zu Gesicht bekommen könnte!
Im Interview mit Bunte plauderte Thomas Markle Jr., der Halbbruder der Herzogin von Sussex, über die schwierigen Familienverhältnisse. Vor allem ihr Vater leide sehr unter den ewigen Sticheleien von Meghans Halbschwester Samantha Grant, die das Verhältnis zu seiner Tochter trüben. "Er ist sehr verletzt und irritiert und weiß nicht, was aus dieser einst so engen Beziehung zu seiner Tochter geworden ist", gestand Thomas. "Er ist im Moment sehr frustriert, weil sein Enkelkind bald auf die Welt kommen wird und er Angst hat, es nie zu Gesicht zu bekommen. Das stresst ihn", erzählte er weiter.
Wenn er der 37-Jährigen etwas nahelegen könnte, dann "dass sie sich bei meinem Vater melden soll", meinte der 52-Jährige. "Für ihn ist es extrem wichtig, dass die Familie wieder zusammenkommt und wir alles hinter uns lassen. Er würde sich wahnsinnig freuen, wenn seine Meghan wieder in seinem Leben und Teil der Familie wäre."