Beim letzten Auftritt vermied Meghan aktiv Bauchstreicheln
Dieser Auftritt von Herzogin Meghan (37) war ein Statement! Die schwangere Gattin von Prinz Harry (34) muss sich nach einigen Wochen Pause wieder mit Familienstress herumplagen: Ihr Vater Thomas Markle Sr. (74) veröffentlichte kürzlich einen intimen Brief, den seine Tochter an ihn persönlich geschrieben hatte. Nach diesem erschütternden Vorfall ruhten am Dienstag alle Augen auf Meghan: Die Bald-Mama verzichtete bewusst auf Bauchstreicheleien, um eine Botschaft zu senden.
Bei ihrem Besuch im Naturhistorischen Museum in London kam Meghan souverän, selbstsicher und strahlend rüber, achtete aber penibel auf ein Detail: Die 37-Jährige streichelte ihre enorm gewachsene Kugel nicht wie sonst. Eine bewusste Entscheidung, wie Judi James, Expertin für Körpersprache, gegenüber Daily Mail erklärte: Immer wieder bewege Meghan unbewusst die Hand zu ihrem Bauch, um sie dann abrupt wieder fallen zu lassen. Als sie dann doch einmal die Finger auf die Rundung gelegt hatte – vor den meisten Fotografen dank eines großen Blumenstraußes verborgen –, habe das eine andere Message gesendet: "Als sie ihren Bauch berührt hat, hat sie die Hand einfach darauf gelegt. Das ist eher eine häufig benutzte Schutzgeste als die Vorführ-Geste, die sie sonst immer gezeigt hat."
Generell habe Meghan bei diesem Auftritt versucht, Selbstbewusstsein, Unabhängigkeit und Unverwüstlichkeit zu demonstrieren. Die Körperspracheexpertin erkannte in diesem Verhalten auch eine betrübliche Entwicklung: Meghans Bauchstreicheln und ihre unbekümmerte Art wurden im Netz häufig kritisiert – jetzt scheint die Ex-Schauspielerin darauf zu reagieren. "Wenn das der Fall ist und wegen so etwas Irrelevantem aus ihren spontanen, charakteristischen Zügen ein überselbstkritisches Verhalten wird – dann besteht Grund zur Sorge, dass ihr privat auch die Probleme mit ihrem Vater das Leben schwer machen", erklärte die Fachfrau.