"Psychohölle": Florian Wess über Ex-Manager Helmut Werner
It-Boy Florian Wess (38) ist endlich wieder frei! Zuletzt wurde es zunehmend ruhig um den Botox-Jungen. Dabei hatte er große Pläne für die Zukunft: Nach dem Einzug ins Dschungelcamp-Finale 2017, plante der 38-Jährige eine Gesangskarriere – zunächst im Duett mit Gina-Lisa Lohfink (32), danach wollte er an der Seite von Nicole Mieth (28) so richtig durchstarten. Stand etwa sein Ex-Manager Helmut Werner dem Erfolg im Wege? In einem Interview verriet Florian, warum er sich vom 34-Jährigen getrennt habe und legt alle Karten auf den Tisch!
Im Gespräch mit Bild machte sich der gebürtige Kölner Luft und teilte mit, dass er bereits im vergangenen Dezember das Arbeitspapier mit dem Künstler-Manager fristlos gekündigt habe. "Es war eine absolute Psychohölle. Helmut Werner wollte alles kontrollieren, wo ich auftrat, was ich privat machte", gibt Florian preis. Ihm sei sogar verboten worden, an Veranstaltungen in der schwulen Szene teilzunehmen. Wenn er mit seinem Vater Arnold Wess privat unterwegs war, habe er sich am nächsten Tag dafür rechtfertigen müssen.
Helmut (34) selbst, wollte sich zu den schweren Anschuldigungen nicht rechtfertigen. Er habe lediglich den Eingang des Kündigungsschreibens bestätigt, aber sie jedoch als ungültig deklariert. Er stimme dieser nicht zu, außerdem sei sie nicht auf dem Rechtsweg bestätigt worden. "Das Vertragsverhältnis zwischen Florian Wess und der Helmut Werner Management GmbH ist somit aufrecht", teilte er mit.