Darum ist Pietro Lombardi als DSDS-Juror oftmals so streng
Deutschland sucht den Superstar kann ein Sprungbrett sein! Dafür ist Pietro Lombardi (26) wohl der beste Beweis. Immerhin konnte der gebürtige Karlsruher nach seiner Teilnahme an der Castingshow 2011 die Charts mit mehreren Nummer-Eins-Songs stürmen und nahm in diesem Jahr sogar selbst auf dem DSDS-Jury-Sessel Platz. Trotz seines enormen Erfolgs ist sich Pietro aber bewusst: Für seine steile Karriere ist letzten Endes nicht die Castingshow verantwortlich – sondern er selbst!
Im Interview mit Bunte ließ der Sänger die Zeit seit seiner Teilnahme an Dieter Bohlens (65) Castingshow Revue passieren. Dabei betonte er: "Ich habe nichts bereut, was ich gemacht habe." Allerdings sei sein Sieg keineswegs eine Erfolgsgarantie gewesen. "Es ist nur ein Sprungbrett, damit du in das Business reinkommst, aber was du daraus machst, bleibt dir überlassen", brachte der frisch gebackene Juror seine Ansichten auf den Punkt. Mit seiner strengen Art wolle er die diesjährigen Kandidaten auf die harte Musikbranche vorbereiten.
Diese Härte hätten viele Zuschauer vo dem liebenswürdigen Pietro im Vorfeld der Show nicht erwartet. So wurde in den vergangenen Wochen immer wieder heftig über sein Verhalten diskutiert – auch auf der Facebook-Seite von Promiflash. Ein kritischer Kommentar lautete etwa: "Ich bin enttäuscht von Pietro. So gut ist er auch nicht, als dass er es sich erlauben könnte, andere herunterzuputzen." Doch längst nicht alle Fans scheinen den Juror für zu streng zu halten. "Er ist einfach ehrlich und sagt seine Meinung, aber damit kommt halt nicht jeder klar", nahm ein Leser den 26-Jährigen in Schutz.