Statement: Kat von D leugnet Nazi- und Anti-Impf-Vorwürfe
Jetzt räumt Kat Von D (37) mit bösen Gerüchten auf. Die Tattookünstlerin wurde im vergangenen Jahr zum ersten Mal Mutter. Gemeinsam mit Leafar Seyer, Frontmann der Elektronik-Rockband Prayers, bekam sie Sohnemann Leafar Von Drachenberg Reyes. Seitdem postet Kat süße Bilder aus dem Alltag mit Baby Leafar. Doch es lasten schwere Vorwürfe auf der 37-Jährigen: Es stehen Vorwürfe im Raum, sie sei ein Nazi und eine Impfgegnerin. Jetzt nimmt sie dazu Stellung.
In einem elfminütigen Video auf dem Youtube-Channel der Beauty-Bloggerin stellt Kat klar: "Ich bin keine Antisemitin und ich bin keine Impfgegnerin." Die 37-Jährige erklärt, dass die Gerüchte von einem männlichen Kollegen gleich zu Beginn ihrer Karriere gestreut wurden. Angeblich habe sich der Kollege, dessen Namen Kat nicht nennt, von ihrem Erfolg in der Hit-Show "Miami Ink" bedroht gefühlt und eine gefälschte antisemitische Nachricht von Kat in Umlauf gebracht. "Über Nacht wurde ich fälschlicherweise als Antisemitin abgestempelt und ich hatte keine Ahnung, wie ich damit umgehen oder was ich tun sollte." Als Mutter eines kleinen Sohnes und aufgrund der vielen bösen Kommentare wolle sie aber endlich die Wahrheit sagen.
Und auch mit einem zweiten Gerücht räumte die "stolze Latina", wie Kat sich im Video selbst nennt, auf: "Ich bin keine Impfgegnerin. Ich bin zum ersten Mal Mutter." Sie wolle sich von ihrem Kinderarzt zum Thema impfen aufklären lassen.