Prinz Williams Anwälte dementieren Fremdgeh-Skandal!
Das lässt Prinz William (36) nicht auf sich sitzen! Eine amerikanische Zeitschrift wärmte kürzlich alte Gerüchte wieder auf und berichtete, dass der Prinz eine heiße Nacht mit Herzogin Kates (37) einstiger bester Freundin Rose Hanbury, der Markgräfin von Cholmondeley, verbracht haben soll. Besonders pikant: Zu diesem Zeitpunkt war Kate gerade mit ihrem dritten Kind Louis schwanger. Das Magazin berief sich dabei auf einen Palast-Insider. Jetzt dementieren die Anwälte von William den Fremdgeh-Skandal!
Die royal erprobte Anwaltskanzlei Harbottle and Lewis wurde nun vom Palast beauftragt, die Gerüchte über diese angebliche Affäre aus der Welt zu schaffen. Laut Daily Beast schickten die Anwälte bereits auch eine Abmahnung an mindestens eine britische Zeitschrift, um zu verhindern, dass weitere Berichte über dieses Thema an die Öffentlichkeit gelangen. Der Wortlaut des Schreibens: "Die unwahren Veröffentlichungen über das Privatleben unseres Klienten sind nicht nur falsch und hochgradig schädigend, sondern verstoßen auch gegen Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention." Ein letztes Mittel also, um einen größeren Image-Schaden für William zu verhindern?
Während die bekanntesten britischen Klatschmagazine zwar berichteten, dass Herzogin Kate und Rose Hanbury sich verkracht hätten, hielten sie sich über mögliche Gründe, die hinter diesem Streit stehen könnten, jedoch sehr bedeckt. Wenn überhaupt, machten sie nur sehr vage Andeutungen.