Royaler Maulkorb: Über das Thema darf Meghan nicht plaudern!
Die Herzogin von Sussex (37) , Prinz Harrys (34) Frau Meghan, ist bekannt dafür, sich offen zu Themen zu äußern, die ihr am Herzen liegen. Insbesondere was Frauenrechte und Gleichberechtigung angeht, nimmt die gebürtige US-Amerikanerin kein Blatt vor den Mund. Deshalb dürfte es für die werdende Mutter besonders schwierig sein, dass sie bei einem bestimmten Thema einen royalen Maulkorb verpasst bekommen hat.
Denn tatsächlich bringt es das königliche Amt mit sich, politische Neutralität zu wahren. Nicht nur die Königin selbst äußert sich daher nicht zu politischen Themen, sondern dieses Verhalten wird auch von allen restlichen Mitgliedern der königlichen Familie erwartet – Neuzugang Meghan eingeschlossen. Bisher hatte Meghan ihre politischen Ansichten sehr klar kommuniziert, etwa betreffend US-Präsident Trump. So hatte sie 2016 in der Nightly Show with Larry Wilmore vor den US-Präsidentschaftswahlen gesagt: "Ja, natürlich spaltet Donald Trump (72). Denken Sie einmal allein an die weiblichen Wähler. Ich glaube, 2012 verloren die Republikaner Frauenstimmen von zwölf Prozent. Das ist eine riesige Nummer und mit einem Frauenfeind wie Trump, der das so deutlich zeigt, ist das ein schwerer Brocken."
Mit solchen freien Meinungsäußerungen ist es jetzt endgültig vorbei. Derzeit ist Herzogin Meghan aber ohnehin im Mutterschutz und bereitet sich auf die Ankunft ihres Babys vor. Ende April soll ihr und Harrys Kind das Licht der Welt erblicken.