Weil er abstinent wurde: Michael Bublé verlor Stimme beinahe
Fast hätte man auf Michael Bublés (43) Samtstimme komplett verzichten müssen: Der vierfache Grammy-Preisträger mit kanadisch-italienischen Wurzeln verkaufte bislang mehr als 40 Millionen Tonträger und ist dank Schmusestimme und Verführerblick ein absoluter Frauenschwarm. Dennoch hat er eine harte Zeit hinter sich: Sein Sohn Noah erkrankte mit nur drei Jahren an Krebs, gilt jetzt aber glücklicherweise als geheilt. Seine Kinder waren auch der Grund, dass Michael seinen Lebensstil ändern wollte – und dabei hätte er fast seine Stimme verloren.
Seinen Kindern zuliebe beschloss der Sänger vor über drei Jahren auf harten Alkohol und Zigaretten zu verzichten, wie er in einem Interview mit The Times verriet. "Ich hörte mit allem auf. Keinen Alk mehr, keine Zigaretten und ich begann ins Fitnessstudio zu gehen. Sechs oder sieben Monate später war ich im Studio beim Singen und mir war klar, dass irgendwas nicht stimmte. Ich ging zum Arzt und es stellte sich heraus, dass ich eine Stimmbandblutung hatte." Nachdem er den Ärzten von seinem neuen Lebensstil berichtet hatte, erfuhr er, dass eben diese Abstinenz ein Stimmband-Trauma verursacht haben könnte. Der 43-Jährige musste sofort auf den OP-Tisch.
Mittlerweile hat Michael seine Stimme zurück und brachte Mitte November sein aktuelles Album "Love" auf den Markt. Seitdem tourt der Dreifach-Papa durch die großen Konzerthallen und lässt Frauenherzen höherschlagen. Sein Herz gehört aber nur seiner Ehefrau Luisana Lopilato (31).