Basiert ihre "Black Mirror"-Rolle auf Miley Cyrus' Leben?
Netflix-Fans sind ganz aus dem Häuschen! Auf der Streaming-Plattform gibt es eine neue Staffel der beliebten Science-Fiction-Serie “Black Mirror” zu sehen. Auch Popstar Miley Cyrus (26) ist dieses Mal Teil des Casts und verkörpert in der Folge "Rachel, Jack und Ashley Too" eine depressive Musikerin. Es dauerte natürlich nicht lange, bis Theorien aufkamen, dass sich Miley in der Serie selbst spielt. Doch ist an diesen Vermutungen wirklich etwas dran?
In der besagten Sendung ist die 26-Jährige als Musikerin Ashley O. zu sehen, die in einer TV-Show ihre sprechende Puppe Ashley Too vorstellt. Das Spielzeug mit künstlicher Intelligenz ist lernfähig und verfügt über die Persönlichkeit der Singer-Songwriterin. Mit der Karriere scheint es also bestens zu laufen – doch hinter den Kulissen leidet Ashley unter dem Druck und der Medienindustrie, ist niedergeschlagen und nimmt Antidepressiva. Gibt es hierbei Parallelen zu Mileys Leben? "Ein Teil von Ashley ist keine Rolle", offenbarte Miley gegenüber The Guardian. "Ich habe sehr eng mit Anne, der Regisseurin, und den Serienmachern zusammengearbeitet, um meine persönlichen Erfahrungen zu teilen und dabei zu helfen, die Folge zu erschaffen", plauderte sie weiter aus.
2014 gab Miley dem Modemagazin Elle ein Interview und festand, dass sie unter Angstzuständen und Depressionen gelitten hatte. Sie hätte sich häufig zurückgezogen und sich einmal sogar im Zimmer eingesperrt, sodass ihr Vater die Tür aufbrechen musste.