Queen gefiel der Name nicht: So sollte Beatrice erst heißen
Interessantes Detail für alle Royal-Fans: Wenn im britischen Königshaus Nachwuchs ansteht, wird viel darüber spekuliert, welchen Namen die werdenden Eltern wohl aussuchen – dass diese aber nicht allein eine Entscheidung treffen dürfen, war bislang so nicht bekannt. Denn: Auch Queen Elizabeth II. (93) mischt sich bei der Namensgebung mit ein. Im Falle von Prinzessin Beatrice (30) verbot sie sogar den ursprünglich gewählten Namen, weil ihr dieser zu modern und sprunghaft erschien.
Als der Herzog und die Herzogin von York im August 1988 ihr erstes Kind bekamen, wählten die frischgebackenen Eltern den wohlklingenden Namen Annabel. Laut der britischen Sun durften Prinz Andrew (59) und Sarah Ferguson (59) den Namen allerdings nicht nutzen, weil Queen Elizabeth II. ihn als unangemessen empfand. Stattdessen schlug sie Beatrice vor – in Anlehnung an Königin Victorias jüngste Tochter. Bis der Name auch der Presse mitgeteilt wurde, vergingen ganze zwei Wochen – offenbar auch, weil im Königshaus viel darüber diskutiert werden musste, wie die Erstgeborene nun heißen soll.
Dass auch Prinz William (37) und Herzogin Kate (37) die Namen ihrer drei Kinder erst von der Queen absegnen lassen mussten, ist sehr wahrscheinlich. Im Falle von Prinz George (6) und Prinzessin Charlotte (4) wurden die Namen erst zwei Tage nach der Geburt bekannt gegeben, bei Louis (1) ließ sich das Königshaus sogar vier Tage Zeit.