Hat Herzogin Meghan die Idee zum Vogue-Cover etwa geklaut?
Erntet Herzogin Meghan (37) fremde Lorbeeren? Dass Prinz Harrys (34) Ehefrau bei der September-Ausgabe der britischen Vogue ihre Hand im Spiel hat, wurde in den Medien bereits seit längerer Zeit gemunkelt – jetzt ist es offiziell: Meghan hat nicht nur eine Kolumne für die Zeitschrift geschrieben, sondern direkt die Federführung übernommen. Als Magazin-Chefin wagt sich die ehemalige Suits-Darstellerin an ein ganz besonderes Thema heran und stellt 15 prominente Frauen in den Mittelpunkt. Nun hagelt es aber ordentlich Kritik für das Magazin unter dem Motto "Forces for Change": Die frischgebackene Mama soll die Idee für das Cover nämlich geklaut haben.
"The Game Changers" heißt das Buch, dessen Titelblatt der ersten Seite der Vogue so unglaublich ähnlich sieht. Hat Meghan sich bei ihrer Arbeit etwa an dem australischen Schmöker orientiert? Immerhin sind ihr die Autoren Samantha Brett und Steph Adams keine Unbekannten – die Duchess of Sussex war an der Produktion des Buches sogar beteiligt. Samantha berichtet gegenüber Daily Mail: "Es ist ziemlich schmeichelhaft, dass ihr unser Konzept offensichtlich gefällt." Trotzdem sei sie nicht sonderlich begeistert, von der Vermutung, dass sich die Herzogin offenbar mit fremder Arbeit rühmt.
"Ich liebe Meghan und bin ein großer Fan, aber wenn es stimmt, was die Leute behaupten, dann ist das ziemlich enttäuschend", macht die Journalistin klar. Neben den Cover-Klau-Vorwürfen bekommt Meghan auch von anderer Seite weitere Kritik. Wie der britische Express berichtet, wurde der Herzogin auch vorgeworfen, dass sie als Royal wichtigere Aufgaben als die Arbeit an einem Elite-Magazin hätte.