"Härtestes TV-Spiel der Welt": Worum geht es bei "Survivor"?
Dieses Spiel ist nichts für schwache Nerven! In Australien, Frankreich und Italien ist "Survivor" zu einem Riesenerfolg geworden. In den USA lief in diesem Jahr bereits die 38. Staffel. Über deutschen Bildschirme flimmerte die Sendung zuletzt 2007. Wegen schwacher Quoten war sie hierzulande allerdings schon nach Ausstrahlung einer Staffel wieder abgesetzt worden. Zwölf Jahre später wagt Vox nun erneut einen Versuch und bringt "Survivor" am kommenden Montag an den Start – doch worum geht es bei dem Sendeformat?
Das Prinzip ist eigentlich recht simpel: 18 Kandidaten ziehen für 39 Tage auf eine einsame Insel und sind komplett auf sich allein gestellt. Sie kämpfen um Unterkunft, Nahrung – und natürlich um die Siegprämie von 500.000 Euro. Doch der Weg zum Ziel ist hart: Die Teilnehmer treten immer in zwei Gruppen bei Challenges, die alle an ihre körperlichen und mentalen Grenzen bringen, gegeneinander an. Die Verlierer müssen dann jeweils einen Inselbewohner abwählen.
Moderiert wird das Ganze von Florian Weber (43) und der ist schon jetzt von der Show überzeugt. "Die Zuschauer erleben ein großes Abenteuer mit vielen Emotionen. [...] Die Spieler könnten unterschiedlicher nicht sein, die Kulisse – das vermeintliche Paradies – nicht dramatischer", verspricht der 43-Jährige in einer Pressemitteilung. Am 16. September wird die erste Folge ab 20.15 Uhr auf Vox ausgestrahlt. Insgesamt sind 13 Episoden geplant.